Softbaits
Der DoLive Stick ist ein ganz spezieller Gummiköder, der zwei Gesichter hat. Auf der einen Seite kommt er als klassischer Dropshot Köder, andererseits hat er auch großartige Stärken, wenn man ihn twitched. OSP selbst sagt, dass der DoLive Stick eine unglaublich lebendige Aktion, die "von einer anderen Welt kommt". Gerade mit Finesse-Techniken (DropShot, Microjighead, CarolinaRig) zeigt er seine ganze Vielfältigkeit. Schwerelos geangelt rollt er beim Absinken um seine eigene Achse und der Schwanz vibriert langsam mit. Es sieht so realistisch aus, dass man gefühlt einen echten Köderfisch am Haken hat. Das setzt ihn komplett von herkömmlichen Gummiködern ab. Beim Einholen selbst schwimmt er in einer S-Kurve durch das Wasser.
Wenn du den DoLive Stick durchs Wasser twitched, zeigt er ein völlig unerwartetes, unvorhersehbares Laufverhalten. Er schnellt von links nach rechts, oder oben nach unten. Dabei "zittert" der Schwanz bei jeder Bewegung hinterher und es imitiert einen kräftigen Schlag mit der Schwanzflosse, wenn der Köderfisch versucht zu flüchten.
Unter Strich: Dieser Köder macht alle Räuber verrückt!
Der DoLive Shrimp imitiert kleine Garnelen und ahmt die Bewegungen realistisch nach. Die kleinen Arme und Beine wackeln hin und her, da sie auch bei kleinsten Einholbewegungen vibrieren. Diese Vibrationen sprechen das Seitenlinienorgan an und erregen so die Aufmerksamkeit der Räuber. Sowohl die großen Klauen und Antennen, als auch die kleinen Beine bewegen sich insbesondere bei Zug noch ausladender. Fällt der Shrimp zu Boden, wird die Absinkphase durch die großen Klauen deutlich verlangsamt. Gerade diese extrem langsame Absinkphase reizt die Raubfische zur Attacke. Durch das besondere Material gleiter der Köder fast schwerelos durchs Wasser. Steht der Köder still am Boden, bleiben die Beine und Scheren nahezu aufrecht. Dadurch wirkt der Köder auch am Boden wie eine echte Garnele. Der DoLive Shrimp ist ein herausragender Gummifisch, der selbst sensible Barsche zur Attacke verleitet.
Die Entwicklung einer perfekten Krebsimitation begann mit der vollständigen Analyse von bestehenden Krebsimitaten. Nach unzähligen Tests wurde klar, dass die Bisse nur dann kamen, wenn der Köder sein lebhaftes Spiel zeigt. Wenn dieses Köderspiel während des Absinkens stattfindet, attackieren die Fische genau in diesem Moment. Wenn der Köder sein natürlichstes Spiel beim einkurbeln am besten ausprägt, kommen die Bisse auch genau in dieser Phase. Wenn ein Krebsimitat also seine lebendige Bewegung verliert, verliert es auch seine Attraktivität und die Bisse bleiben aus.
Der erste O.S.P. Softbait, der Dolive Craw wirkt in allen Phasen sehr anziehend auf die Räuber. Die phänomenalen Bewegungen während der Absinkphase steigern die Bissanzahl drastisch. Nach dem Aufsetzen des Körpers auf dem Gewässergrund sinken die Antennen und Scheren sehr langsam ab. Genau diese langsame Bewegung imitiert einen Krebs in Abwehrhaltung und macht den Dolive Craw so attraktiv. Während jeder einzelnen Phase übt der Dolive Craw einen ungeheuren Reiz aus und behält sein naturgetreues Spiel bei.
264 Noppen auf der Oberfläche der 9 cm Version und satte 368 feinste Noppen beim 12 cm Spekey sind die wahre Besonderheit von diesen Shad! Durch die Noppen fühlt sich der Shad sehr weich an, eben wie echte Beute. Was zufolge hat, dass die Räuber den Köder nicht mehr so schnell ausspucken. Durch die genoppte Ober?äche des Spikey’s ? nden auch Lockpasten sehr guten Halt. Ebenso bringen die Noppen beim Abtauchen zum Gewässergrund eine Luftblasenspur mit, die das Interesse der Räuber zusätzlich weckt. Diese Noppen wirken aber auch wie ein Fallschirm in der Absinkphase, und halten ihn so länger im Sichtfeld der Räuber! Alle diese Eigenschaften spreche ich der unglaublichen Fängigkeit des Spikey’s zu, die wenn man es nicht selbst erlebt hätte, niemals glauben würde. Wahre Anbiss-Orgien ?nden statt, und so ist es nicht ungewöhnlich, dass jeder Wurf Fisch bringt! Am liebsten ? sche ich den Spikey mit einem etwas schwereren Bleikopf als nötig! Warum, weil er hier meiner Erfahrung nach die fängigste Eigenschaft— entwickelt! Der Bleikopf saust zum Gewässergrund, und durch seine au— reibende Eigenscha— bleibt der Spikey fast senkrecht stehen. Die relativ schlanke Schwanzwurzel ermöglicht den Schaufelschwanz so ein verführerisches hin und her wackeln. Das wirkt alles wie ein kleiner Krebs in Abwehrposition, und kein Räuber kann seine Zähne davon lassen!
Er bietet einen 3D-detaillierten Fischkörper mit einem hoch aktiven langen gebogenen Schwanz, der eine riesige Anziehungskraft auf Raubfische ausübt.
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